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Petrovic zu Stupa in Gföhl

Hetze muss Ende haben


Mit dem STUPA (=buddhistischer Sakralbau) Gföhl soll das größte Weltfriedensdenkmal Europas entstehen. Die Zeichen stehen aber auf Sturm. BZÖ und FPÖ veranstalten derzeit eine Hetze gegen das religiöse Denkmal und spalten damit die Bevölkerung vor Ort.
Aus Sicht der Grünen Klubobfrau Madeleine Petrovic ist die Diskussion um die geplante Stupa in Gföhl völlig entgleist: „Unwissenheit gepaart mit perverser ideologischer Hetze sollen die Bevölkerung offenbar spalten. Dabei wäre es so wichtig, Respekt und Dialog zwischen anerkannten religiösen und philosophischen Lehren zu fördern anstatt Hass und Zwietracht zu sähen“, so die Grüne.
Petrovic sieht vor allem BZÖ Stadler und FPÖ-Waldhäusl als Anführer der Hetzkampagne: „Während Stadler als unchristlicher Hetzer das friedliche Miteinander stört, weil er offenbar keine nützlichen Inhalte für die Region vorweisen kann, vergleicht Waldhäusl die Stupa mit einem Kebapstand. Das Niveau der Diskussion hat damit den absoluten Tiefpunkt sogar noch unterschritten“, attestiert die Grüne Klubobfrau.
Petrovic fordert daher, auf Hasstiraden zu verzichten und sofort wieder in einen friedlichen, vernünftigen Dialog mit der buddhistischen Glaubensgemeinschaft zu treten. „Jedes Kind lernt im Religionsunterricht mehr und Sachlicheres über die Weltreligionen und über die Friedensbotschaft des Buddhismus als die Hassprediger je wissen werden, weil sie ideologische Scheuklappen haben. Bei so viel Unvernunft und Unwissen wäre demütiges Schweigen angesagt!

Kronenzeitung vom 28.12.2011



Kronenzeitung vom 10.12.2011



Infokampagne vor Befragung



Aktuelles aus Gföhl

Tourismus - Chance für Gföhl

Video-Charts


Tageszeitungen (Kurier/Krone) berichten über Informationsabend am 13.11.11 im Stadtsaal in Gföhl [1'128 KB]



Aller Anfang ist schwer...

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15.10.2011
Mühevolles Steinesammeln mit unseren lieben Freunden...

Motiviertes Steinesammeln

Friedvolle Völkerverständigung

Treffen der Bürgermeister von Gföhl und Zalaszanto in friedvoller Umgebung...


Fotos vom Besuch des Stupas in Zalaszanto

Besten Dank an alle, die uns liebenswerterweise ihre Fotos zur Verfügung stellen
Die Galerie wird laufend ergänzt!

September 2010

Am Donnerstag, 15.September

war ein freudiger Anlass, zu dem am zukünftigen Stupaplatz viele Stupafreunde aus Deutschland, Dänemark, Nepal, Südkorea und Wien ins wunderschöne Waldviertel nach Gföhl in die kleine Stadt mit dem großen Herzen kamen.

Bop Jon Sunim Tenzin Tharchin leitete eine Erdsegnungszeremonie am Stupaplatz mit unseren Mönchen Lama Jigmet und Lama Lhundup. Die segensreichen, berührenden Gebete von Sunim, den Mönchen Lama Lhundup und Lama Jigmet der lieben Frau Edith Hölscher und Herrn Dr. Kloser öffneten unsere Herzen und die Freude war groß, dass die Stadtpolitiker der verschiedenen Parteien bei klarem blauen Himmel und Sonnenschein auf der karierten ausgebreiteten Decke miteinander in Harmonie mit dabei waren. Eine gute Voraussetzung für das Stupaprojekt vom Bop Jon Sunim.

Es ist dies ein Ort, an den man sich zurückziehen möchte, durch die Naturverbundenheit und Stille zum Misch-Wald und Donautal mit Blick auf den Ötscher und das Alpenvorland, auf der anderen Seite die B37, wo tagtäglich zwischen 12000 und 14000 Autos vorbeirollen, die den Segen des Stupas bekommen können.

Sunim sendet Euch allen liebe und gute Wünsche.

Netzwerk

Kulturpolitisch ist eine Zusammenarbeit mit dem Stift Zwettl (Kurse für Zen-Buddhismus), den Stiften Geras und Pernegg (Fasten, Meditation, Kunst- und Freizeitkursen) angedacht.
Ebenso ist eine Zusammenarbeit mit dem Schloß Rosenau (Freimauerermuseum), dem Kulturzentrum Schloß Greilstein (Graf Kuefstein) Kunstgalerien und literarische Lesungen, der Rosenburg und mit der Gesundheits- und Alternativmesse Groß Schönau vorgesehen.
Neben dem Weltkulturerbe Wachau mit seinen Baujuwelen und seinem Fremdenverkehrsanbot ist die Universität Krems ein weiterer Schwerpunkt für Fremdenverkehrsaktivitäten und multikulturelle Veranstaltungen.

Liebenswerterweise von unseren Freunden Manoj & Nicole zur Verfügung gestellt, besten Dank an das tolle Fototeam!

Baubeginn

Der Baubeginn ist im Frühjahr 2012 nach der Schneeschmelze.

Wenn alle Behörden, Sachverständige und Entscheidungsträger ihr Bestes geben könnte das Projekt noch im Jahr 2012 fertig werden.

Bauwerk

Mit dem STUPA Gföhl wird das größte Weltfriedensdenkmal Europas entstehen.
Von diesem Ort der Begegnung soll künftig allumfassendes friedliebendes Denken in alle Welt hinausgetragen werden.

Der Friedensstupa wird auf einer wunderbaren Anhöhe im Osten von Gföhl, südlich der Bundesstraße 37 gebaut werden.
Neben dem STUPA mit einem Durchmesser von rd. 20 Meter, soll auf dem zwei Hektar großen Areal ein rund 600 m² großes Gebäude entstehen, welches Gemeinschaftsräume, 7 Wohnstudios für die Ordensmönche und -nonnen, sowie Meditationsräume, beinhalten.
Mit der Grundstückszufahrt vom Osten soll gleichzeitig eine private Verkehrsfläche für Besucher geschaffen werden, und ein kleines Kiosk mit Sanitäranlagen entstehen.
Im rechtlichen Sinn ist der Stupa ein Sakralbau.
Der Tempel, das Gebäude für die Beherbergung der Ordensmönche kann (im christlichen Sinn) in etwa mit einem Pfarrhof verglichen werden.

Bedeutung

Der Friedenstupa wird Besucher aus allen Kontinenten nach Gföhl führen.
Vom sanften Pilgertourismus mit geschätzten jährlichen Besuchern von rund 3 000 Personen kann Gföhl touristisch und wirtschaftlich profitieren.

Grundbeschaffung

Die Grundbeschaffung hat von allen Beteiligten viel Zeit, Geduld und Liebe erfordert.
Viele Freunde Bop Jon Sunims aus Österreich und der ganzen Welt haben zahlreiche Standorte aufgesucht und „gefühlt“, welches Grundstück für den STUPA wohl das richtige sein kann.
Architekt Matthias Rainer hat mit seinem Einfühlungsvermögen bei der Standortwahl mitgeholfen.

Der Kauf der Grundstücksparzelle 851, KG 12013 Gföhleramt wurde vereinbart und notariell beglaubigt.

Projektumfang

- STUPA (Weltfriedensdenkmal) mit einer begehbaren Halle für ca. 100 bis 150 Personen
- Ordensgebäude ca. 600 m⊃2; voraussichtlich 7 Studio-Wohnung für Ordensmitglieder und deren Gäste
- Zufahrtsweg, private Parkplätze, Kiosk und WC Anlage
- Parkanlage

Lage in Österreich
erreichbar mit Auto sowie öffentlichen Verkehrsmitteln


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