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StartseiteDer Stupa
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Auch wenn`s manche schon nervt, noch ein paar klärende Worte aus meiner Sicht zur Stupa am Wagram. Vor allem an die Gegner der Stupa, die damit sich selbst und eine ganze Region an ihrer Entwicklung hindern. Habt ihr schon nachgedacht: wo die Leute schlafen werden? wer die Zimmer umbauen wird? wo das essen für die Besucher gekauft wird? Vielleicht kaufen sie Blumen vor Ort ums sie vor der Stupa abzulegen. Das alles könnte in unsere Region einfließen. Sie gehen auch zum Heurigen, trinken Wein (ja Buddhisten trinken Alkohol!) vielleicht nehmen sie Wein mit nach Hause. Vielleicht auch für Freunde, eventuell werden sie Stammkunden. Möglichkeiten gibt es viele wo unsere Region profitieren kann. Denken wir an die fast 10% Arbeitslosen! Denken wir an die Gemeinden, die bekommen pro eingestellte Arbeitskraft jedes Monat 71 Euro, beim 13. und 14. Gehalt zusätzlich je 70 Euro. damit können die Gemeinden viel für alle hier lebenden machen! Denken wir an die Wirtschaft. an die Zimmervermieter, Gasthöfe, Heurige, an alle die essen und trinken verkaufen, an die Tankstellen, KFZ Betriebe, Fahrradmechaniker und mehr. Vielleicht baut wirklich jemand Fremdenzimmer, wir hätten alle Betriebe vor Ort, wirklich alle! Außerdem Bäcker, Kaufhäuser, Reitställe und natürlich auch an die die sich in einer aufstrebenden Region noch verwirklichen wollen und denen einfach noch die möglichen Kunden fehlen. Es gibt tatsächlich Menschen in der Umgebung die über Jahre höhere Schulen besuchen. Schulen die sich mit Tourismus, Fremdenverkehr, Managment und natürlich auch Kulinarik beschäftigen. Gibt es wirklich jemanden der dass alles, diese gesamte mögliche Entwicklung zerstören möchte? Die Personen die jetzt dieses Projekt schlecht machen können sich ja noch überlegen ob sie das wirklich möchten! Können sie den oben genannten Personen, Betrieben, Firmen, Schulabgängern und Arbeitssuchenden in die Augen sehen und ruhigen Gewissens sagen "ich will es aber so"!) ? Die paar blauen Politiker die da auf den Zug aufgesprungen sind kann ich ja noch verstehen. Heute da gemurkst und morgen dort, das ist nicht ernst zunehmen. Nebenbei noch einem schwarzem Bürgermeister ein Haxl stellen das macht ihr leben schon froh! Fragt mal die Personen und Betriebe die Arbeit im Gewerbegebiet gefunden haben was die vom Bürgermeister halten. Ohne Arbeit ist das Leben nichts wert und meiner Meinung nach sollten alle die Möglichkeit erhalten eine zu bekommen! Warum wollen wir diese Entwicklung aufhalten? Wegen einem weißem, rundem Gebäude, das auf einem Hügel steht? Wirklich deswegen? Jeder ist herzlich eingeladen hinzugehen, aber niemand muss es. Lassen wir die hingehen die es möchten und der gesamten Region einen sanften Rückenwind zukommen. Es gibt so viele die davon profitieren können, auch wenn niemand wirklich reich werden wird! Ich wünsche mir und vielen anderen die Welt bunter sehen zu können, nicht immer nur in schwarz - weiß. Zu guter letzt: Es ist tatsächlich privat von Gönnern und freiwilligen Spendern die Bausteine spenden finanziert , von A-Z. Der Wagram wird außerdem durch ein tollen Park aufgewertet. Die Wildtiere werden sich freuen. So hoffe ich einige zum nachdenken gebracht zu haben und verbleibe mit einem weltoffenem Gruß, Werner Tomaschofsky
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In Österreich entsteht ein Weltfriedensdenkmal - ein segenbringender Stupa, Symbol der Liebe und Erleuchtung.
●Die wichtigsten Fakten über das geplante Friedensdenkmal
Das Grundstück für das sakrale Gebäude(Stupa) liegt im Bezirk Tulln in Niederösterreich an der „Wagramer Kante“, rund einen Kilometer außerhalb von Grafenwörth: Es hat eine Größe von 1.3 Hektar.
In Asien sowie in vielen Ländern der westlichen Welt werden Stupas zum Wohle der Menschen und Lebewesen gebaut. Die Menschen sehnen sich und lieben solche Plätze voll Harmonie und Frieden. Der Stupa ist ein Ort der Besinnung und Ruhe – darauf wird besonders hingewiesen.
●Wer steht hinter dieser Initiative?
Leiter des Projektes ist der Buddhistische Mönch Rev.Bop Jon Sunim Tenzin Tharchin. Er ist ein koreanischer Mönch und Gelehrter, der in Österreich lebt. Sunim war bereits Initiator des Stupas in Zalaszanto/Ungarn, der 1993 von S.H. dem Dalai Lama eingeweiht wurde.
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Rev. Bop Jon Sunim Tenzin Tharchin hat sich gemeinsam mit dem Stupa Institut und mit österreichischer und internationaler Unterstützung ein wunderbares Projekt in Grafenwörth vorgenommen Die Errichtung eines internationalen Friedensdenkmals eines Stupas. Im Unterschied zu den großen Tempelanlagen wie dem Borobudur in Indonesien, die am ehesten mit den uns bekannten Kathedralen verglichen werden können, handelt es sich hier um ein vergleichsweise kleines Bauwerk. Der Besucher wird, wie bei den christlichen Kapellen, die wohl am ehesten an dieses Bauwerk erinnern, zur Stille und zur geistigen Einkehr eingeladen Der Buddhismus ist in Österreich seit 1983 staatlich anerkannt S.H. der Dalai Lama hat den Bauplan unterschrieben und gesegnet und Sunim fünf Reliquien von Buddha übergeben. Die N.Ö. Landesregierung und auch die Kath. Kirche mit Kardinal Schönborn und Probst Fürnsinn sind über das Projekt informiert. Die Baubewilligung wurde erteilt.
Prominente Künstler haben ihre Mitwirkung zugesagt. So wird Peter Klitsch, Maler des Phantastischen Realismus, Glasfenster mit Lotusblumen-Motiven gestalten. Auch der Bildhauer Hans Muhr will sich engagieren.
In Zeiten von Krieg, Terrorgefahr und permanenten Flüchtlingsströmen soll mit dem Stupa-Bau ein Symbol für Aussöhnung und Frieden zwischen den Religionen und östlicher und westlicher Weltanschauung geschaffen werden.
Helft mit, dass ein kräftiges Symbol für eine positive und gestaltende Lebensphilosophie geschaffen wird.
●Der Stupa Ein Stupa ist ein Denkmal, dessen einzigartige Form als ein Symbol der Erleuchtung, des Universums des Glücks und des Friedens gilt. Im Buddhismus bedeutet er auch die Gegenwart des Buddha und Friedfertigkeit. Des Weiteren drückt er ganz allgemein Spiritualität, Weisheit, Liebe und Mitgefühl zu den Menschen und allen Lebewesen aus.
Stupas fördern in der Welt liebevolle Zuwendung, Harmonie und Ausgeglichenheit zwischen den Menschen und in allen Lebewesen verbreiten sie friedliche Schwingungen. Ihr Vermögen, die Kräfte des Chaos und der Negativität zu entschärfen, kann die körperlichen und geistigen Leiden lindern, das Bewusstsein erweitern und Naturkatastrophen abwenden.
Das Projekt verbindet in einzigartiger Weise Kultur, Spiritualität und sanften Tourismus. Der Stupa wird dem Kulturaustausch zwischen den Kontinenten dienen: als eine Begegnungsstätte zwischen uns und dem Osten, auf kultureller, wirtschaftlicher und menschlicher Basis.
Das Projekt dient auch dem gegenseitigen Kennenlernen von Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen unter beidseitigem Respekt und Toleranz, vor allem auch, um fundamentalistischen Tendenzen bewusst entgegenzuwirken. Die Form des Stupas wirkt ästhetisch außerordentlich ansprechend.
Österreich könnte seinem exzellenten Image neue Facetten bei vielen Zukunftsthemen hinzufügen und zusätzlich Attraktivität nach West und Ost ausstrahlen. Optimaler Nutzen für den Standort des Stupa: Positives globales Echo
●Wie wird der Stupa für den Frieden aussehen?
Es handelt sich um einen turmartigen Zentralbau mit einer Kuppel Höhe von etwa 19 m. Derartige Bauwerke sind in Asien sehr weit verbreitet. Sie sind beispielsweise mit unseren Andachtskapellen vergleichbar. Im Unterschied zu den uns bekannten christlichen Kirchen ist hier der Aussenraum wesentlich: die 3 Ebenen werden, traditionsgemäß jede Ebene im Uhrzeigersinn, nacheinander von unten nach oben in einer stillen Gehmeditation umrundet.
Es werden keine Bauten oder Denkmäler zerstört und keine Bäume gefällt. Wirtschaften mit der Natur und nicht mehr länger gegen die Natur, ist unser großer gemeinsamer Lernprozess. Wir möchten dieses Bewusstsein durch den Bau des Weltfriedensdenkmals fördern.
Unser Planet ist unser Zuhause und das Zuhause der zukünftigen Generationen.
●Wozu brauchen wir einen Stupa?
Der Stupa ist ein Monument des Weltfriedens, des Glücks und der Verständigung nach der buddhistischen Glaubenslehre. Er ist auch das Symbol für den erwachten Geist, der von grenzenloser Liebe, Weisheit und Mitgefühl allen Lebewesen gegenüber durchdrungen ist. Er soll ein Friedens-Denkmal gegen jegliche Gewalt im Namen einer Religion sein.
Um ein Zeichen für den Frieden zu setzen, um Menschen zusammenzuführen, um Meinungsaustausch in Gang zu halten und ein harmonisches Miteinander jenseits vonWeltanschauungen und ideologischen Positionen zu ermöglichen.
●Dieses Friedenssymbol in Niederösterreich - Grafenwörth wird ein internationales Projekt, da viele Menschen aus der ganzen Welt sich darüber freuen und daran mitwirken möchten und wird allen Menschen offen stehen. Dazu Menschen, der Bevölkerung unserer Mutter Erde, die Möglichkeit zu geben, sich gemeinsam durch finanzielle und ideelle Unterstützung an einem visuellen Erleuchtungsturm für den Weltfrieden, dem Stupa, zu beteiligen.
Dieses Friedenssymbol in Niederösterreich - Grafenwörth wird ein internationales Projekt, da viele Menschen aus der ganzen Welt sich darüber freuen und daran mitwirken möchten und wird allen Menschen offen stehen.
Dazu Menschen, unserer Mutter Erde, die Möglichkeit geben, sich gemeinsam durch finanzielle und ideelle Unterstützung an einem visuellen Erleuchtungsturm für den Weltfrieden, dem Stupa, zu beteiligen.
Diejenigen, die in der Umgebung eines Stupa leben, auch Tiere, spüren seinen positiven Einfluss, indem sie mehr Frieden und Wohlergehen erfahren.
Alleine einen Stupa nur zu sehen, von seinen positiven Eigenschaften zu hören, lediglich sich an ihn zu erinnern, ihn zu berühren, einfach in seinem Schatten zu verweilen oder vom Wind gestreift zu werden, der ihn berührte, wird man erfolgreich schlechtes Karma bereinigen, sogar jenes, welches durch die fünf besonders schlechten Handlungen erworben wurde.
Man wird in diesem Leben glücklich sein, und man wird vollkommene Erleuchtung erlangen.
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Liebe Herzens-Stupa-Freunde,
Ihre Unterstützung für den Frieden mit ihrer liebevollen Zuwendung verbleibt für immer im Stupa. Der Stupa wird aus Spenden finanziert.
Jede Unterstützung ist herzlich willkommen! Sunim und das Stupa Team
STUPA INSTITUT Unicredit Bank Austria AG IBAN: AT05 1200 0512 4404 4044 BIC Code: BKAUATWW
STUPA INSTITUT Raiffeisenbank Baden IBAN: AT27 3204 5000 0020 8116 BIC Code: RLNWATWWBAD
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Alles Liebe - Danke
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Deutsch - Englisch
Der Stupa wird erbaut werden zum Zeitpunkt des grossen Zusammenhalts. Diese starke Energie aus Liebe, Achtsamkeit und Vergebung wird weiter wachsen und in das Bewusstsein aller Menschen und Lebewesen treten. Der Stupa ist bereits sehr nahe dem irdischen Boden getreten, aus dem Schatten, nein aus einer viel grösseren Energie getreten und nehme irdische Formen an. Euer Bewusstsein könnte somit denken, er ist entstanden aus einem viel grösseren Stupa der geistigen Welt und werde für euch immer noch sehr gross und lebendig im Zentrum des inneren Bewusstseins erbaut und geachtet werden. Ich kehre auf die Erde und werde die Menschen und Lebewesen lehren und schützen, achten und ihnen vergeben zeigen. Diese Energien spüren die Lebewesen sehr weit entfernt und der Ort des Niederlassens tritt immer klarer in euer Bewusstsein. Er wird sehr hoch energetisch schwingen und vor Freunde pulsieren. Ihr nehmt es wahr und dort werdet ihr sehr viel Glück, Leichtigkeit und Frieden und innere Ruhe spüren.
Namaste an alle Helfenden und Unterstützer.
Der Stupa und Sunim sendet euch Licht und Liebe und schickt euch leuchtende Energie des Mutes und Glücks. In Liebe und Achtsamkeit.
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His Holiness Performs Groundbreaking Ceremony in Hungary
His Holiness the Drikung Kyabgon Chetsang came for a short visit to Zalaszanto, Hungary, to perform the groundbreaking for the construction of a new Drikung Kagyu temple.
The temple with adjacent visitor building will be erected close by to the famous large Peace Stupa, built by the Buddhist monk Bob Jon Sunim Tenzin Tharchin from South-Korea with the energy from his firm devotion to the Lotus Sutra and consecrated by His Holiness the Dalai Lama in 1993.
Since quite a few years the Peace Stupa is taken care of by the Drikung Kagyu lineage. The two resident monks, Konchog Lhundrup and Konchog Jigmet, have been appointed by the Drikung Kyabgon Chetsang. Through their dedication and efforts and through the support from the Peace Stupa Foundation they have established a flourishing Drikung Kagyu center at the foothill of Zalaszanto. Now a temple shall be build to receive the many visitors and practitioners.
The place for the new temple is located in the dense forest surrounding the Stupa. His Holiness the Drikung Kyabgon Chetsang, accompanied by Venerable Khenchen Konchog Gyaltsen, who happened to be on a teaching tour in Europe, performed the groundbreaking and blessing ceremony of the land on July 15. Also present and participating in the ritual was Bob Jon Sunim, as well as Lama Tsering, Lama Kunsang, and Ani Khandro from Drikung Kagyu centers in Germany, Switzerland, and Sweden respectively. His Holiness gathered with monks and nuns surrounded by many Sangha members from Hungary and from other European countries on a small clearing in the woods. There the rituals were performed according to ancient astrological calculations, by creating a grid with flour on the ground to ascertain the position of the Sadag (sa bdag), the earth-owning spirit. Once the orientation was determined by placing a large image of the Sadag on the ground, the exact spot of the ground breaking was ascertained. At this point a special Sadhana was recited in Tibetan while Bob Jon Sunim recited a text from the Lotus-Sutra. After that, His Holiness broke out a piece of earth with a pickax which subsequently was examined according to colors and texture for signs, which proved to be favorable.
After groundbreaking the Drikung Kyabgon Chetsang ascended the throne in front of the great Stupa. Following a sweet rice offering the Drikung Kyabgon Chetsang released birds and spoke to the many visitors who had come to this auspicious event about the meaning of Stupa. In the end the architect of the new temple explained to His Holiness the layout by means of pictures that were placed on the outside wall of the Stupa.
In the evening there was a gathering of the devotees in the gompa at the center. So many people were present that they did not all fit inside the gompa. His Holiness spoke to the Sangha and many took refuge.
The following day, His Holiness had several project meetings with officials and foundation members and with Bob Jon Sunim who is currently planning the construction of another large Peace Stupa in Austria. On July 17 His Holiness left for Germany where he went to perform yet another groundbreaking ceremony at a future Drikung Kagyu retreat center. Report by Dr. Elmar R. Gruber With kind permission from the Official Website of the Drikung Kagyu Order of Tibetan Buddhism www.drikung.org
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