StartseiteDer StupaDer Stupa in Grafenwörth

Die Vorbereitungen für den Bau des Stupas am Wagram laufen


Begonnen wird im ersten Schritt mit der Umgestaltung des Gartens. Der Garten wird mit
Achtsamkeit und viel Liebe so naturnah wie möglich in die Landschaft eingebettet. Ein besonderer Kraftplatz auf dem Grundstück soll allen zum Krafttanken zur Verfügung stehen.

Die Betreiber, möchten in buddhistischer Philosophie, die die Religion als Ausdruck von Liebe, Verständnis und Versöhnung sieht, den Stupa errichten und laden alle Menschen ein, ein Teil dieses Vorhabens zu sein.
Sie freuen sich, dass die lange Zeit der Vorbereitungen vorbei ist und dass alle rechtmäßigen Bescheide von den Prüfstellen und vom Land Niederösterreich rechtskräftig eingetroffen sind.

Für die Region soll ein sanfter Tourismus entstehen, der auch Arbeitsplätze schafft. Viele Menschen freuen sich schon auf den Ort der Stille und Meditation als Kontrastprogramm zu einem lärmenden Tourismus, den man von anderen Regionen kennt. Der Stupa steht jedem Menschen, egal welcher religiöser oder weltanschaulicher Ausrichtung, offen und soll jedem Menschen ohne Ansehen der Person als Spender von Frieden und Liebe dienen.

Da es sich um ein Friedensdenkmal handelt, und dieser Frieden in unserer zerrütteten Welt momentan nicht sehr stabil ist, befürwortet friedliebende Menschen aus der Katholische Kirche und viele Personen aus Politik und Wirtschaft diesen Bau als einendes Zeichen. Österreichs international hoch geschätzter Wasserbildhauer Prof. Hans Muhr wird mit dem Landschaftsplaner Ing. Gunter Hauser und DI Peter Kramer eine Garten-Oase des Friedens um den von Architekt Matthias Rainer geplanten STUPA errichten.

Der Stupa hat in Wahrheit eine sonnige und friedenvolle Ausstrahlung, von der heilenden und positiven Energie ganz zu schweigen.
Leiter des Projekts ist der Buddhistische Mönch Bop Jon Sunim Tenzin Tharchin. Er ist ein koreanischer Mönch und Gelehrter der in Österreich lebt. Sunim war bereits Initiator des Stupas in Zalaszanto/Ungarn, der 1993 von S.H. dem Dalai Lama eingeweiht wurde.

Daten und Fakten


Verfahren

Das Verfahren wurde korrekt und sorgfältig abgewickelt. Alle Prüfverfahren, raumordnungs- wie umweltmäßig, sind ordnungsgemäß verlaufen, es gibt rechtmäßige Bescheide.

- Der Stupa wird nicht im Natura-2000-Schutzgebiet errichtet und auch nicht an dessen Grenze.

- Er gefährdet weder Tier- noch Pflanzenarten.

- Ein privates Hotelbau-Projekt ist nicht geplant.

- Eine Unterführung unter der Franz-Josefs-Bahn findet nicht statt.

- Es gibt keine Landschaftsbeeinträchtigung durch den Stupa. Stupas sind ästhetische sakrale Bauwerke. Sie strahlen eine positive Energie von Frieden und Liebe aus.


Finanzierung

- Bauwerber ist „Stupa-Institut“. In der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft (ÖBR) vereinen sich Orden, Dharmagruppen und buddhistische Institute wie auch das Stupa-Institut.

- Der Stupa wird ausschließlich privat finanziert.

- Der Bau geht nicht zulasten von Steuerzahlern.


Tourismus und Verkehr

- Mit einem wesentlich erhöhten Verkehrsaufkommen ist nicht zu rechnen.

- Ein Stupa ist ein Ort der Stille, der Meditation und des Gebetes, er ist ein Kontrastprogramm zu einem lauten Alltag. Er bringt Ausgleich und Erleuchtung. Durch seine Besucher wird es einen sanften Tourismus geben, der Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region schafft und damit Familien Einkommen in Brot bringt.

- Das Land Niederösterreich und die Katholische Kirche wie der Abt Christian Haidinger und Probst Fürnsinn mit dem Weihbischof Turnofsky sind informiert , es fanden zahlreiche Gespräche statt - mit Menschen aus Grafenwörth sowie mit Verantwortlichen aus Politik, Wirtschaft und Kirche. Eine Missionierung wird nicht stattfinden.

ImpressumKontaktIhre Meinung zum StupabauAnmeldung NewsletterAbmeldung Newsletter
© 2006 - Alle Rechte vorbehalten - created by www.bics.ch